Volleyballnacht 2018

Stimmengewusel, herumfliegende Bälle, lachende Gesichter und ein reichhaltiges Kuchenbuffet: Die BMS Zürich hat mit der alljährlich stattfindenden Volleyballnacht die Turnhalle im Untergeschoss des Schulhauses eingenommen.

Ein starker Aufschlag will geübt sein!

Eins vorweg, die Stimmung war ausgelassen, von Fairness und gutem Sportsgeist geprägt. Es ist der 25. Januar 2018, 18:00 Uhr, die Turnhalle ist voller motivierter BM-Lernenden. Nach den letzten Prüfungen und all den gemeisterten schulischen Herausforderungen des sich zu Ende neigenden Semesters steht nun für einmal die sportliche Betätigung und die Freude am Spiel im Vordergrund.

Es  geht nicht um viel, Sport ist an der BMS kein Schulfach, die Preise sind symbolischen Charakters und dennoch sind sie in Scharen gekommen, die Lernenden: um gemeinsam das Semester ausklingen zu lassen, Bällen nachzurennen und als Teil einer Klassengemeinschaft den Puls in die Höhe zu jagen. Und so erstaunt es auch nicht, dass zwar Schweissperlen auf der Stirn der einzelnen Teilnehmenden glänzen, aber lachende Gesichter und gute Gespräche die Volleyballnacht dominieren.

Als Highlight allen in Erinnerung bleibt wohl, dass die Lehrermannschaft meist von den Lernenden  geschlagen worden ist und dies, obwohl im Lehrerpool auf einige Spieler mit Volleyerfahrung zurückgegriffen werden konnte.

Gewonnen hat das Turnier die Mannschaft mit dem längsten Namen, die «Hippopo­monstros­esquippe­dalio­phobisten», besser bekannt unter dem Namen EVT17a, gefolgt von der «Pointless» BGB14b auf dem zweiten Platz, die dem Namen keine Ehre erwiesen hat, und der «FK Pasulj» EVT17d auf dem dritten Rang.

Für Begriffserklärungen wende man sich bitte direkt an die entsprechenden Lernenden. Denn mit dem beinahe kafkaesken und Spekulationen offen lassenden Mannschaftsnamen der Siegermannschaft ist eine Herausforderung für das nächste Jahr bereits gesetzt: Welche Klasse schafft es, sich einen noch kreativeren Namen einfallen zu lassen?